Inhalation von Wasserdampf gegen Atemwegserkrankungen
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Atemwegserkrankungen und Kinder

Atemwegserkrankungen können speziell für Kinder zu einer großen Qual werden. Nicht nur für das Kind selbst sondern auch für die Eltern. Wir haben diesbezüglich kürzlich Post von einer Hydrosoft Kundin bekommen. In der Hoffnung, die Atemwegsprobleme ihres Kindes in den Griff zu bekommen, ist sie auf unsere Multi-Wellnesskabine gestoßen. Ihr Schreiben an unseren Mitarbeiter: 

„Bei meinem Jüngsten hat sich das Lungenproblem, seit wir die Kabine zu Hause haben, fast komplett erledigt. Obwohl er bis jetzt immer wieder massive Bronchitis hatte mit Erstickungsanfällen und Erbrechen. 

Deshalb finde ich, wäre es besonders wichtig, dass Eltern diesbezüglich vermehrt erreicht werden sollten. Durch die Kabine konnte nämlich das lästige Inhalieren mit dem Pari Boy endlich wegfallen. Und betroffene Eltern wissen über die Komplikationen Bescheid, wenn es darum geht, seinen Kleinen ein Inhalationsgerät vor den Mund zu halten: Kinder sind eben nicht kooperativ, auch wenn man ihnen ja eigentlich nur helfen möchte.

Ärzte verschreiben im Fall von Atemwegserkrankungen für die Kinder stets Inhalationsgeräte. Und wenn wir ehrlich sind, sind diese Geräte ein wahrer Horror. Ein Horror für die Babys und Kinder wenn man ihnen die Maske anlegen und sie zum Inhalieren zwingen muss und gleichsam ein Horror für die Eltern, wenn sich das Kind trotz starkem Husten noch mehr in die Abwehrfunktion begibt und sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Dadurch bekommen die Kleinen nur noch mehr Angst zu ersticken.

Ebenfalls ein Horror für uns Eltern: auf die richtige Hygiene achten. Ein wahrer Teufelskreislauf, da sich in solchen Geräten Bakterien ansammeln und diese nach häufigem Gebrauch eigentlich nur noch eine Bakterienschleuder sind. Die Inhalation über dem Topf? Ebenfalls mühsam und noch dazu brandgefährlich wegen der brühenden Hitze des Wassers. Glaub mir, wir haben alles durchgemacht und waren oft mit den Nerven am Ende und unser Kind ebenfalls. 

Schlimm waren auch die Nächte wenn du neben deinem Kind liegst und auf die Atmung achtest, vor Angst es könnte ersticken.

Seit wir die Kabine haben, kennen wir all diese Probleme nicht mehr! Keine Maske oder Mundstück mehr anpressen, kein Geschrei und vor allem keine Angst. Ich kann mich mit meinem Kind zusammen in die Kabine setzen und ein Spiel spielen, um es dafür zu begeistern. Ich habe dadurch alles: die angenehme Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit. Und das Beste: ich muss nicht extra auf Hygiene achten. Es kommt zu keiner Ansiedelung von Bakterien und zu keiner sogenannten Bakterienschleuder. 

Die Kabine hat zusätzlich einen Wohlfühl- und Erholungsfaktor für mich und meinen Sohn. Außerdem ist es immer eine schöne Zeit, die ich zusammen mit meinem Kleinen verbringen kann. Ich bin da auf so viele positive Sachen gekommen, seit wir unsere Kabine haben. Nicht nur aus medizinischer Sicht sondern auch aus menschlicher Sicht.“

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Ein Kommentar

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Die Kabinen können laut ihrer Beschreibung in jedem Zimmer aufgestellt werden.
    Ich frage mich nur wo die feuchte Luft hingeht, denn im Aufstellraum möchte ich diese ja nicht haben. Im Schlafzimmer zb würde die dadurch erhöhte Luftfeuchtigkeit unweigerlich zu Schimmel führen.

    Danke schon jetzt für Ihre Antwort.

    Gruß
    Harald Schöllhorn

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